Mit der hier dokumentierten Konferenz führt der Deutsch-Französische Kulturrat seinen vor Jahren begonnenen kulturpolitischen Dialog mit internationalen Gästen in Polen fort. In Vorträgen, Statements und Diskussionsmitschriften reflektieren namhafte Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst, Film, Musik und Kulturpolitik das Zusammenwachsen Europas unter den Gesichtspunkten des Kulturaustausches, der Kulturförderung, der künstlerischen Verantwortung und des geistigen Eigentums. Mit Beiträgen von Bernard Faivre d’Arcier, Joachim Fritz-Vannahme, Hans-Herwig Geyer, Volker Hassemer, Nele Hertling, Ingo Kolboom, Catherine Lalumière, Lidia Makowska, Corina Suteu und vielen anderen.
Contents
Vorwort Das Weimarer Dreieck als politische und kulturelle Herausforderung Kultur bleibt Ländersache. Warum in den Brüsseler EU-Institutionen die schönen Dinge einen schweren Stand haben Eröffnungsvortrag Debatte I: Können Kulturaustausch und Mobilität der Künstler den Integrationsprozess Europas stärken? Debatte II: Lassen sich öffentliche und private Kulturförderung koordinieren – ergänzen? Debatte III: Gibt es eine Verantwortung des Künstlers im Prozess des Zusammenwachsens von Europa? Debatte IV: Wie schutzbedürftig ist geistiges Eigentum? Resümee Der Deutsch-Französische Kulturrat präsentiert in Warschau das Berliner Künstlerprogramm des DAAD Das Konferenzprogramm Biographien Linkhinweise