Mantel, Gerhard - Mut zum Lampenfieber
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Mantel, Gerhard - Mut zum Lampenfieber

Catalogue No: SEM8385
Mentale Strategien für Musiker zur Bewältigung von Auftritts- und Prüfungsangst

Product FormatBook
ComposerMantel, Gerhard
£16.99
Typically dispatched in 5-7 working days
Pages240
Publication Date1 June 2003
ISBN9783254083852 (3254083857)

Stage fright…! For many people, this word is tantamount to fear, paralysis, threat. And for many a highly talented musician, it was the reason to give up their wish to become a professional performing artist. But: Doesn't stage fright have 'its good points' too? Is it possible to turn the paralyzing form of stage fright into a positive variant? In his book, Gerhard Mantel mentions the reasons for stage fright and describes strategies of how to achieve confidence on the stage – without falling back on 'simple tricks'. The most important aspects are summed up in checklists at the end of each chapter. This book is aimed at understanding better 'my personal form of stage fright – my stage fright profile' and overcoming it in a creative manner. The instrumentalization of stage fright as artistic stimulation brings confidence, self-assurance and a better quality of life.

Contents

  1. Vorwort
  2. Teil A: Das Phänomen Lampenfieber: Lampenfieber-warum?
  3. Biologische Betrachtungen
  4. Gründe für das Musizieren und das Lampenfieber
  5. Angst
  6. Einbildung
  7. Lampenfieber und dessen Folgen
  8. Lampenfieber akzeptieren
  9. Lampenfieber-Situationen
  10. Lampenfieber-allein mit dem Publikum
  11. Lampenfieber im Ensemble
  12. Lampenfieber im Orchester
  13. Lampenfieber für andere
  14. Pahsen des Lampenfiebers
  15. Die Bedeutung des Lebensalters
  16. Gewöhnung
  17. Lampenfieberkurven
  18. Künstler und Hörer als System
  19. "Moloch" Publikum
  20. Das einzelne Idividuum
  21. Was nimmt der Hörer wahr?-Interpretatorische Aspekte
  22. Langeweile oder Risiko?
  23. Innen- und Außenwahrnehmung
  24. Die langfristige Vorbereitung des Auftritts: Die Verantwortung des Lehrers
  25. Das "Richtig-falsch-Syndrom"
  26. Selbstwerkgefühl
  27. Spieltechnik
  28. Schamgefühl
  29. Selbständigkeit
  30. Wettbewerb
  31. Vorspielgelegenheiten
  32. Mut zur eigenen Einrichtung eines Werks
  33. Mut zum Ausdruck
  34. Mut zur Mitteilung
  35. Mut zur Einmaligkeit
  36. Mut zur Charakterisierung
  37. Mut zur Variation
  38. Mut zur Dynamik
  39. Mut zur freien Tempogestaltung
  40. Mut zur Geste
  41. Mut zur Übertreibung
  42. Mut zu Improvisation
  43. Mut zur Sprache
  44. Mut zur Rolle
  45. Mut zur Unabhängigkeit
  46. Lernkanäle: Vielfachrepräsentation im Gehirn
  47. Das motorische Gedächtnis
  48. Das kognitive Gedächtnis
  49. Das strukturelle Gedächtnis
  50. Das semantisch-syntaktische Gedächtnis
  51. Das emotionale Gedächtnis
  52. Überituale
  53. Umgang mit Fehlern
  54. Einstellung zum Fehler
  55. "Fehlerfreundlichkeit" und Perfektion
  56. Absichtliche Fehler
  57. Fehlerwiederholung ein Einprägung
  58. Mentales Training
  59. Zeit und Raum
  60. Zeitgestaltung
  61. Pausen
  62. Langsames Üben und Tempovariationen
  63. Raum beanspruchen
  64. Programmgestaltung
  65. Vor dem Konzert
  66. Der Tag des Auftritts
  67. Ausgeschlafen?
  68. Kleidung
  69. Arbeitswiderstand
  70. Akustik, Beleuchtung und mehr
  71. Essen
  72. Mitmenschen
  73. Einspielen
  74. Keine kurzfristigen Änderungen
  75. Selbsteinschätzung
  76. Keine negativen Selbstanweisungen
  77. Das Ritual
  78. Der Gemütszustand vor dem Konzert
  79. Wie übt man einen bewegten Zustand?
  80. Gedanken schaffen Fakten
  81. Geduld
  82. Gegen den Kontrollzwang
  83. Vertrauen
  84. Misstrauen
  85. Fehlertoleranz
  86. Ablenkbarkeit
  87. Medikamente
  88. Das Konzert: Auftreten
  89. Haltung und Selbstbewusstsein
  90. Spannung
  91. Entspannung
  92. Raumgefühl
  93. Mimik und Gestik
  94. Während des Spiels
  95. Selbstlob
  96. Die Macht des Musikers
  97. Der Dialog mit dem Publikum
  98. Lauschen
  99. Sensibilisierungsbewegungen
  100. Ausdrucksbewegungen
  101. Schlussbemerkung
  102. Anhang
  103. Checkliste: Was ist bei einem Probespiel zu beachten ?
  104. Der Kenner
  105. Literaturhinweise
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